Er liebte ihn. Diesen klaren Geruch des Wasserfalls, der alles reinzuwaschen schien - selbst die Luft, die von so Vielen geatmet wurde und in jedem Zug ein klein wenig von demjenigen mit sich nahm, dessen Lunge sie verließ. Aber da war noch mehr an diesen Unmengen von Wasser, das er schätzte. Sein Anblick nach einem starken Regen, wenn er so sehr an Masse zulegte, dass man glauben konnte, er wolle das ganze Tal hinwegspülen. Und sein stetiger Ton, dieses ungleichmäßige Rauschen, welches die Ohren füllte und jedes andere Geräusch zu verbannen schien.
Schon immer hatte Amos sich zu diesem Ort hingezogen gefühlt und so war die Entscheidung, welchen Platz sie als ihr Zuhause wählen wollten, recht schnell getroffen. Sie. Die Dahitaa. Amos schwarze Augen strichen über die Körper der Pferde, die sich in einiger Entfernung fanden.
Wenige.
Er atmete ein.
So wenige.
Er atmete aus, hob den Kopf ein wenig und ließ seinen Blick am Rand der Felsen entlang gleiten, bis er sich schließlich wieder an der Spitze des Wasserfalls verankerte.
Aber das ist nur eine Frage der Zeit.
Ein Lächeln umspielte die Winkel seiner dunklen Lippen, verlor sich jedoch in den weiteren Tiefen seiner Züge.
"Alàrik."
Der Name tropfte von seinen Lippen, ohne dass Amos den Blick von den Wassermassen löste. Er hatte die sich nähernden Schritte bemerkt und brauchte ihn nicht zu sehen um zu wissen, wer diese vermeintlich schleichenden Tritte verursachte.
"Wohin willst du gehen?"
Nun glitt sein Blick hinüber zu dem jungen Grauen und dieses Mal schaffte das Lächeln es, sich auf dem schwarzen Gesicht auszubreiten. Er hatte nicht vor, den Jungen aufzuhalten. Doch einfach so gehen lassen würde er ihn auch nicht. Die Situation zwischen den Regnum und den Dahitaa war angespannt, die Wunden, die ihre Abspaltung geschlagen hatte, noch frisch. Wenngleich sich die Regnum noch nicht offiziell ihnen gegenüber positioniert hatten, so gab es doch den ein oder anderen, der die in seinen Augen Abtrünnigen zur Rechenschaft ziehen wollen würde. Und Amos bezweifelte, dass der junge Alàrik sich dieser Tatsache bewusst war.
Schon immer hatte Amos sich zu diesem Ort hingezogen gefühlt und so war die Entscheidung, welchen Platz sie als ihr Zuhause wählen wollten, recht schnell getroffen. Sie. Die Dahitaa. Amos schwarze Augen strichen über die Körper der Pferde, die sich in einiger Entfernung fanden.
Wenige.
Er atmete ein.
So wenige.
Er atmete aus, hob den Kopf ein wenig und ließ seinen Blick am Rand der Felsen entlang gleiten, bis er sich schließlich wieder an der Spitze des Wasserfalls verankerte.
Aber das ist nur eine Frage der Zeit.
Ein Lächeln umspielte die Winkel seiner dunklen Lippen, verlor sich jedoch in den weiteren Tiefen seiner Züge.
"Alàrik."
Der Name tropfte von seinen Lippen, ohne dass Amos den Blick von den Wassermassen löste. Er hatte die sich nähernden Schritte bemerkt und brauchte ihn nicht zu sehen um zu wissen, wer diese vermeintlich schleichenden Tritte verursachte.
"Wohin willst du gehen?"
Nun glitt sein Blick hinüber zu dem jungen Grauen und dieses Mal schaffte das Lächeln es, sich auf dem schwarzen Gesicht auszubreiten. Er hatte nicht vor, den Jungen aufzuhalten. Doch einfach so gehen lassen würde er ihn auch nicht. Die Situation zwischen den Regnum und den Dahitaa war angespannt, die Wunden, die ihre Abspaltung geschlagen hatte, noch frisch. Wenngleich sich die Regnum noch nicht offiziell ihnen gegenüber positioniert hatten, so gab es doch den ein oder anderen, der die in seinen Augen Abtrünnigen zur Rechenschaft ziehen wollen würde. Und Amos bezweifelte, dass der junge Alàrik sich dieser Tatsache bewusst war.